Umfasst die Beratung von Beihilfenehmern und -gebern in Beihilfeverfahren und berücksichtigt die Transaktionsbegleitung ebenso wie die Prozessvertretung.

Gleiss Lutz bietet im Förder- und Beihilferecht weiterhin ein marktführendes Beratungsangebot, auf das insbesondere Unternehmen im TMT-Sektor sowie diverse Mandanten der öffentlichen Hand zurückgreifen. Das Team ist mitunter dafür bekannt, IPCEI-Halbleitervorhaben umfassend zu begleiten und berät diverse Projekte zur Förderung mit den Zielen des European Chips Act; auch Projekte in den Energie- und Luftverkehrsbranchen gehören zum Beratungsportfolio. Für diese Mandate ist vor allem Praxisgruppenleiter und Experte für europäisches Beihilferecht Ulrich Soltész verantwortlich, der neben seiner Erfahrung in der Projektbegleitung auch über tiefgreifende Kompetenzen in der Prozessführung verfügt und Mandanten regelmäßig in Prüfverfahren und Konkurrentenklagen vertritt. In der Streitbeilegung wird das Team auch von Counsel Harald Weiß, der beihilferechtliche Themen an der Grenze zum europäischen Kartellrecht behandelt, unterstützt. Der Experte für beihilferechtliche Compliance Burghard Hildebrandt berät die öffentliche Hand unter anderem zu Covid-19-Beihilfen sowie zur Strukturierung von Investitionsförderungen.

Sowohl in der Projektbegleitung als auch in der Prozessvertretung vor europäischen Gerichten besticht das Team von Hengeler Mueller durch tiefgreifende Expertise in allen förder- und beihilferechtlichen Themenbereichen. Das Team ist besonders in der Beratung zur Gestaltung und Förderung von innovativen Technologieprojekten versiert: Jan Bonhage begleitet mehrere IPCEI-Vorhaben in den Bereichen der Batterietechnologie und der Mikroelektronik und berät darüber hinaus zur Förderfähigkeit von innovativen Wasserstoffprojekten, zu großen staatlichen Stabilisierungs- und Rettungsmaßnahmen und wird des Weiteren regelmäßig von privaten Unternehmen in Fragestellungen rund um das Covid-19-Förderprogramm zu Rate gezogen. Hans-Jörg Niemeyer ist vor allem für europaweite Beihilfethemen ein gefragter Ansprechpartner, der über starke Kompetenzen in Insolvenz- und Rekapitalisierungsfragen verfügt und für Unternehmen der Luftfahrtbranche auch in EU-Kommissionsverfahren agiert.

Das breit aufgestellte Team von Redeker Sellner Dahs deckt alle Kernbereiche des Beihilferechts ab und zählt Energieversorger, Finanzsektorakteure sowie Landes- und Bundesministerien zum Mandantenstamm. Die Praxisgruppe zeichnet sich hierbei insbesondere durch ihre Ausrichtung auf Nachhaltigkeitsthemen und auf den European Green Deal aus, die es ihr ermöglicht, große Infrastrukturprojekte umfassend zu begleiten: So entwickelt das Team zunehmend Förderkonzepte für erneuerbare Energievorhaben, einschließlich eines Projekts zur Gewinnung von grünem Wasserstoff. Mandanten aus der Energiebranche profitieren zusätzlich von der Expertise, über die Clemens Holtmann in der Beratung zur Foreign Subsidies Regulation verfügt. Die Kompetenzen, die das Team in Nachhaltigkeitsthemen bietet, kommen auch in der Prozessführung zur Geltung: Simone Lünenbürger vertritt Mandanten regelmäßig in Notifizierungsverfahren und agiert für die öffentliche Hand auch in europarechtlichen Klageverfahren, während der Praxisgruppenleiter Andreas Rosenfeld neben seiner Prozesstätigkeit öffentlich finanzierte Infrastrukturprojekte zu kartellrechtlichen Fragestellungen begleitet. Ulrich Karpenstein verstärkt das Beratungsangebot durch seine Kenntnisse im Verfassungsrecht.

Kombiniert mit den angrenzenden Kapazitäten im Vergabe- und Kartellrecht bietet Chatham Partners LLP Mandanten aus den Infrastruktur-, Immobilien- und Energiesektoren umfassende beihilferechtliche Beratung und vertritt diese auch in EU-Notifizierungs- und Prüfverfahren. Die Kanzlei berät vor allem in Norddeutschland diverse Investitionsförderungen im Zusammenhang mit Wohn- und Gewerbebauprojekten und wird auch regelmäßig von Flug- und Seehafenbetreibern in beihilferechtlichen Fragen zu Rate gezogen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Projekte zur Förderung der erneuerbaren Energie: Praxisgruppenleiter Marco Núñez Müller begleitet die Förderung von mehreren IPCEI-Projekten in diesem Bereich und berät des Weiteren zur deutschen Förderfähigkeit von Energievorhaben im Ausland. Energieversorger vertrauen ebenfalls auf den im Juli 2022 zum Partner ernannten Christos Paraschiakos, der unter anderem aufgrund seiner Expertise in der Prozessbegleitung hervorsticht.

Auf das beihilferechtliche Beratungsangebot von CMS wird vor allem auf Bundesebene zurückgegriffen: Neben einem Mandantenstamm aus privaten Energieversorgern berät die Praxisgruppe vor allem das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zu Förderinitiativen, die der Sicherung der Energieversorgung und dem Klimaschutz dienen. So vertrat man das BMWK jüngst in zwei Notifizierungsverfahren bei der EU-Kommission im Zusammenhang mit hochkarätigen Rekapitalisierungsbeihilfen und berät des Weiteren zur Strukturierung und zur Anmeldung von nachhaltigen Förderkonzepten. Die Kompetenzen von Praxisgruppenleiter Michael Bauer erstrecken sich über das Beihilfe- und Kartellrecht und kommen nicht nur in der Beratung des Bundes, sondern auch in der Vertretung privater Unternehmen in Beihilfeprüfverfahren und Konkurrentenklagen zum Tragen. Neben diesen Schwerpunkten betreut das Team Mandanten auch regelmäßig im Zusammenhang mit Umstrukturierungsbeihilfen.

Kapellmann und Partner zählt diverse Flughäfen, Energieversorger, Sportvereine und Industrieunternehmen zum Mandantenstamm und berät diese vor allem zur Förderfähigkeit sowie zur beihilfe- und zuwendungsrechtlichen Strukturierung ihrer Infrastrukturprojekte. Auch aufseiten der öffentlichen Hand kommt die beihilferechtliche Expertise der Praxisgruppe zum Tragen: Praxisgruppenleiter Robin van der Hout berät vor allem zur beihilferechtskonformen Finanzierungsgestaltung, vertritt Mandanten jedoch ebenfalls in Beschwerdeverfahren vor der EU-Kommission. Auch der Kartellrechtsexperte Christian Wagner verfügt über prozessuale Kompetenzen und begleitet Mandanten unter anderem in Notifizierungsverfahren sowie bei Beihilfeanmeldungen.

Forschungs- und Entwicklungsprojekte gehören zur Spezialisierung des Beihilferechsteams von Baker McKenzie: Die Praxis berät nicht nur zur Förderung von Breitbandprojekten und nachhaltigen Energievorhaben, sondern begleitet in enger Vernetzung mit den Gesellschafts- und Arbeitsrechtspraxisgruppen auch ein Halbleiterwerk-IPCEI im Rahmen von Anmelde- und Fördermittelverfahren. Praxisgruppenleiter Marc Gabriel ist sowohl im Beihilfe- als auch im Vergaberecht versiert und gilt als zentraler Ansprechpartner für innovative Förderprojekte. Weitere Kompetenzen weist das Team in der Streitbeilegung auf: Andrés Martin-Ehlers, der im Februar 2023 in die Praxisgruppe als Counsel eintrat, spielt so seine kartell- und beihilferechtliche Expertise unter anderem in diversen Konkurrentenklagen in der Luftfahrtindustrie aus. Zudem leistet Counsel Janet Butler beihilferechtliche Beratung an der Schnittstelle zum Umweltrecht.

BLOMSTEIN Rechtsanwälte bietet Mandanten beihilferechtliche Beratung an der Schnittstelle zum Kartell-, Vergabe- und Außenwirtschaftsrecht und begleitet schwerpunktmäßig komplexe Beihilfeverfahren in den Luftfahrt- und Energiebranchen. Das Team wird besonders im Rahmen der Stabilisierungsfinanzierungen zur Entgegenwirkung der wirtschaftlichen Folgen der Ukraine- und Covid-19-Krisen zu Rate gezogen: Als Mitglied in diversen Monitoring Trustee Teams der EU-Kommission überwacht Praxisgruppenleiter Max Klasse die Zusagen aus großvolumigen Rekapitalisierungs- und Restrukturierungsbeihilfen; er vertritt Mandanten außerdem in mehreren Beihilfeverfahren und berät auch zu klassischen zuwendungsrechtlichen Fragestellungen sowie zur Foreign Subsidies Regulation.

Dentons ist vorwiegend für die Expertise in der beihilferechtlichen Prozessvertretung bekannt: Das Team ist hierbei sowohl auf Kläger- als auch auf Beklagtenseite regelmäßig an Streitigkeiten um die Rechtmäßigkeit von EU-Beihilfeleistungen beteiligt und vertritt vorrangig Akteure aus den Verkehrs- und Infrastruktursektoren in Nachprüfungsverfahren und Konkurrentenklagen. Die prozessualen Fähigkeiten von Matthias Nordmann erstrecken sich unter anderem auf das Beihilfe- und Kartellrecht, während die Praxisgruppenleiterin Ilka Mehdorn als Umweltrechtsexpertin gilt. Andreas Haak wechselte im Oktober 2023 zu Pinsent Masons Rechtsanwälte Steuerberater Solicitors Partnerschaft mbB.

GvW Graf von Westphalens beihilferechtliche Praxis um den Beihilfe- und Außenwirtschaftsrechtler Gerd Schwendinger verfügt über ein breites Expertisespektrum, welches vor allem in der Begleitung von Förderprojekten im Forschungs- und Entwicklungsbereich sowie in der Luftfahrtindustrie Anwendung findet. Das Team berät so unter anderem zu Förderrichtlinien und zur Vertragsgestaltung und vertritt Mandanten der öffentlichen Hand zudem in Beschwerdeverfahren vor der EU-Kommission und dem europäischen Gerichtshof. Auch von Unternehmen in der Immobilienbranche wird die Praxisgruppe regelmäßig mandatiert, um Grundstücktransaktionen beihilferechtlich zu begleiten.

In enger Vernetzung mit den kartell- und vergaberechtlichen Praxisgruppen berät das Beihilferechts-Team von Hogan Lovells International LLP Mandanten aus den Transport-, Industrie- und Finanzsektoren zu einem breiten Spektrum an Finanzierungs- und Förderungsfragen sowie zu den beihilferechtlichen Aspekten von staatlichen Stabilisierungsmaßnahmen. Während der Compliance-Experte Thomas Dünchheim diverse M&A-Transaktionen und Privatisierungsinitiativen beihilferechtlich begleitet und Mandanten zu beihilferechtlichen Prüfverfahren berät, ist der Wettbewerbsrechtler und Praxisgruppenleiter Marc Schweda unter anderem auf Förderprojekte im Verkehrsbereich fokussiert und berät ebenfalls zunehmend zu den beihilferechtlichen Auswirkungen der Foreign Subsidies Regulation.

Das Team von Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH leistet im Kontext der Energiewende umfassende Beihilferechtsberatung und begleitet so diverse Infrastruktur- und Industrieprojekte; in enger Zusammenarbeit mit den umwelt- und energierechtlichen Praxisgruppen berät man unter anderem zur Förderung und zur Förderfähigkeit von Wasserstoffvorhaben und Kraftwerkdekarbonisierungen. Auch Mandanten der öffentlichen Hand ziehen unter anderem den Experten für Privatisierungsverfahren Ulf-Dieter Pape in beihilferechtlichen Compliance-Fragen zu Rate. Die Praxisgruppe steht unter der Leitung des EU-Beihilferechtlers Helmut Janssen, der neben seiner Erfahrung in Energieprojekten auch in Klageverfahren vor der EU-Kommission agiert.

Noerr wartet mit beihilferechtlicher Expertise an der Schnittstelle zum Kartellrecht auf, mit welcher private Unternehmen sowie Mandanten der öffentlichen Hand in diversen Klage-, Notifizierungs- und Prüfverfahren vertreten werden. Die EU-Beihilferechtsexpertin Sarah Blazek leitet die Praxisgruppe zusammen mit dem Kartellrechtler Fabian Badtke und ist besonders in der gerichtlichen Verteidigung von öffentlichen Stabilisierungs- und Umstrukturierungsinitiativen im Rahmen der Corona- und Energiekrisen versiert. Blazek begleitet die öffentliche Hand ferner in der beihilferechtlichen Strukturierung solcher Maßnahmen und berät branchenübergreifend Unternehmen zu Förderfähigkeitsfragen sowie zur Foreign Subsidies Regulation. Einen weiteren Beratungsschwerpunkt stellt die beihilferechtliche Begleitung von Immobilientransaktionen dar.

Das Team von Taylor Wessing setzt Schwerpunkte in der beihilferechtlichen Beratung von Mandanten aus den Gesundheits- und Infrastrukturbranchen sowie des öffentlichen Finanzwesens. Der Vergabe- und EU-Beihilferechtsexperte Michael Brüggemann berät so auf Unternehmens- und Vorhabenträgerseite zur Förderung von zukunftsorientierten Bau- und Infrastrukturvorhaben sowie von Digitalisierungsprojekten im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes. Unter der Leitung des Kartellrechtsexperten Marco Hartmann-Rüppel wird die Praxis ferner im Rahmen von Insolvenzanträgen und Umstrukturierungen zu Rate gezogen.

WilmerHale überzeugt durch tiefgreifende Kompetenzen in der beihilferechtlichen Streitbeilegung, die in der Vertretung von Transport-, Hotel- und Infrastrukturunternehmen in Beschwerdeverfahren und Konkurrentenklagen vor nationalen und europäischen Gerichten zum Tragen kommen. Des Weiteren betreut das Team zahlreiche Akteure der öffentlichen Hand (vor allem Landesministerien) zu Privatisierungsinitiativen sowie zur beihilferechtlichen Strukturierung diverser kultureller und wissenschaftlicher Förderprojekte. Hans-Georg Kamann, dessen Expertise sich über das europäische Beihilfe- und Kartellrecht bis hin zum Datenschutzrecht erstreckt, ist für die Leitung der Praxisgruppe zuständig.

Die international vernetzte Praxisgruppe von Clifford Chance berät vom Düsseldorfer Standort aus vorwiegend zur beihilferechtlichen Compliance und wird besonders in Fragestellungen rund um die Foreign Subsidies Regulation von großen Unternehmen in den TMT- und Automobilsektoren zu Rate gezogen. Die Expertise der beiden Praxisgruppenleiter Thomas Voland, der verfassungs- und beihilferechtliche Regulierungsthemen zum Schwerpunkt macht, und Joachim Schütze, der insbesondere zu kartellrechtlichen Fragen berät, spiegelt sich auch in der beihilferechtlichen Begleitung von Energieprojekten und Investitionsvorhaben wider.

GSK Stockmann zählt vorwiegend Flug- und Seehäfen zum Mandantenstamm und berät diese umfassend zur öffentlichen Finanzierung ihrer Infrastrukturvorhaben. So begleitete man kürzlich ein Projekt zum Ausbau der Hafeninfrastruktur für den Betrieb eines Flüssiggasterminals und vertrat den Mandanten auch in Notifizierungsverfahren. Unternehmen profitieren in dieser Hinsicht insbesondere von der Expertise des Verkehrsinfrastrukturexperten Arne Gniechwitz, der die Praxisgruppe zusammen mit Wolfgang Würfel leitet; letzterer berät vorrangig die öffentliche Hand bei der beihilferechtlichen Strukturierung von Finanzierungsinitiativen. Im Juli 2023 machte sich Friedrich Ludwig Hausmann  (Beihilferecht mit Schwerpunkt auf öffentlicher Infrastruktur) selbstständig.

Das personell stark aufgestellte Team von Heuking begleitet Akteure der öffentlichen Hand zu beihilferechtlichen Sachverhalten in enger Vernetzung mit dem Vergaberecht, während private Unternehmen die Praxisgruppe vor allem in der beihilferechtlichen Prozessvertretung zu Rate ziehen. So begleitet das Team unter Leitung der Beihilfe- und Vergaberechtlerin Ute Jasper beispielsweise öffentliche Ausschreibungen und Rahmenverträge für städtische Infrastruktur- und Digitalisierungsvorhaben. Zudem vertritt der Kartellrechtsexperte Rainer Velte Mandanten unter anderem in Nichtigkeitsklageverfahren vor dem europäischen Gerichtshof.

Die standortübergreifende EU-Beihilferechtspraxisgruppe von Jones Day zählt deutsche und europäische Großunternehmen sowie staatliche Ministerien zum Mandantenstamm und agiert für diese regelmäßig in Beihilfe- und Anmeldeverfahren vor der Europäischen Kommission. Durch die angrenzenden Kompetenzen im Kartellrecht ist das Team in der Lage, sowohl auf Kläger- als auch auf Beklagtenseite diverse staatliche Beihilfen zu prüfen und in Konkurrentenklagen zu agieren. In diesem Kontext wird vor allem die Expertise von Praxisgruppenleiter Philipp Werner geschätzt, der neben seinen Kompetenzen in der Prozessvertretung auch zur beihilferechtlichen Konformität von Restrukturierungen, öffentlichen Ausschreibungen und Privatisierungen berät.

Das breite Beratungsangebot von Oppenländer Rechtsanwälte richtet sich vor allem an Mandanten in der Region Baden-Württemberg, zu denen private Unternehmen sowie Akteure der öffentlichen Hand zählen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in den Verkehrs- und Gesundheitssektoren, in denen diverse Modernisierungsprojekte und Vertragsneugestaltungen beihilferechtlich begleitet werden und man auch zur Strukturierung von Förderprogrammen berät. Die Praxisgruppe steht unter der Leitung von Corina Jürschik-Grau, die zudem in beihilferechtlichen Klageverfahren agiert.

Pinsent Masons Rechtsanwälte Steuerberater Solicitors Partnerschaft mbB setzt den beihilferechtlichen Schwerpunkt auf die Beratung von Universitäten, Forschungsinstituten und Hochschulen zur Errichtung von öffentlich finanzierten Forschungs- und Wissenschaftsinfrastrukturen. In diesem Zusammenhang begleitet Praxisgruppenleiterin Anke Empting Mandanten sowohl bei der Durchführung von als auch bei der Teilnahme an Förderprogrammen und berät diese ferner zur zielführenden Verwendung von staatlichen Zuwendungen. Zunehmend berät Empting auch zu Forschungsprojekten, die zur Beschleunigung des Kohleausstiegs beitragen sollen.